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Podcast#25: Clemens J. Setz: Aliens, Babies, sprechende Posaunen

Er ist spätestens seit dem Gewinn des Büchner-Preises einer der ganz Großen in der deutschsprachigen Literatur. Aber Clemens J. Setz ist noch viel mehr, ein manischer Sammler von Geschichten, Tierbildern und obskuren Theorien. Einer, der liebend gern erzählt – und sei es von der Sprache bei Charlie Brown, seltsamer Fanpost oder dem eigenen Unterleib.

In unserer Jubiläumsfolge unterhalten wir uns daher unter anderem über Babies, Aliens, den albernen Herrn Musk, seltsame TED-Talks, langsames Lesen, Plansprachen und die Frage: Wie kommt man zu suhrkamp? Die Podcast-Episode mit dem Autor, der in Graz geboren wurde und mittlerweile in Wien lebt, ist letztlich dann auch mehr Hörspiel als Interview. In den Nebenrollen: Die kleine Tochter im Nebenraum und der beeindruckende Bart des Autors, der leider immer wieder sehr nah am Mikro war.

Was erwartet Euch, liebe Hörerinnen und Hörer? Eine knappe Stunde, in der man viel über die Welt des Clemens Setz erfährt. Was er liest, wo und wie. Was er schreibt und warum. Es geht nicht nur erkenntnisreich zu, sondern auch spaßig und charmant.

Vielen Dank an Clemens, an die Herren von Sostegisch für die Koordination und Produktion und an Ulla Kurikka für die Stimme am Anfang und am Ende. Und natürlich auch an Euch: Weil ihr tapfer bis zum Ende durchhaltet, auch wenn es zwischendurch ein wenig knarzt und fiept, schreit und rauscht. So ist das Leben…

Idee & Moderation Wolfgang Kühnelt / haubentaucher.at
Produktion: Sostegisch
Foto: Clemens J. Setz

2 Antworten auf „Podcast#25: Clemens J. Setz: Aliens, Babies, sprechende Posaunen“

Vielen Dank für das Feedback! Interessante Auswahl hast du da getroffen. Es findet sich bestimmt noch das eine oder andere.

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