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Podcast#14: Mia Zabelka. Wie klingen Elementarteilchen?

Diesmal dehnen wir den Rahmen der „Popkultur“ ein wenig aus. Zu Gast ist eine Frau, deren Musik sowohl auf Ö1 gespielt wird als auch auf FM4. Sie experimentiert mit Death Metal, mit japanischem Noise, aber neuerdings auch mit den Klängen von Elementarteilchen. Und sie veranstaltet in der steirischen Provinz ein Festival, das in internationalen Medien gelobt wird.

Mia Zabelka ist Musikerin, Sängerin, Komponistin, eine der wichtigsten heimischen Musikerinnen im Bereich elektronische respektive experimentelle Musik und Gewinnerin des heurigen österreichischen Kunstpreises für Musik. Sie ist eine begnadete Netzwerkerin, hat bereits mit sieben Jahren die Geige für sich entdeckt, sie kennt sich mit Mathematik aus und mit Violinen-Robotern.

Im Interview erzählt sie, warum es in St. Johann im Saggautal angenehmer zu leben ist als in Wien, London oder New York. Wie sie ihren Co2-Abdruck verringern wird, was sie am wenigsten interessiert und warum Fair Pay eine legitime Forderung in der Musik ist. Und gesungen hat Mia Zabelka auch für uns. Aber das werdet ihr ja gleich hören…

Idee & Moderation: Wolfgang Kühnelt / haubentaucher.at
Produktion: Sostegisch.com
Foto: Anna Schorm

 

2 Antworten auf „Podcast#14: Mia Zabelka. Wie klingen Elementarteilchen?“

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