Der grandiose Zeichner, Autor und Musiker Tex Rubinowitz hat soeben ein neues Buch veröffentlicht. Es heißt „Dreh den Mond um“ (Ventil Verlag) und ist voller Halb- und Ganzwahrheiten und schöner Beobachtungen wie dieser: Weshalb ist im Deutschen ständig etwas „überschätzt“, im Englischen aber ebenso oft etwas „underrated“?
Aus Anlass dieses Werkes baten wir den „unzuverlässigen Autor“ zum Gespräch. Wie entstehen Rubinowitz-Geschichten eigentlich? Was macht ein Bremsschirmpacker genau? Ist Wien wirklich humorlos? Wieso hält immer Grissemann die Bücher in die Kamera und nicht Stermann? Und eine Schlüsselfrage: Warum ist der Marabu von Wels wesentlich sehenswerter als – zum Beispiel – der Eiffelturm in Paris?
Noch etwas ist erwähnenswert. Diese Folge wurde am 1. 11. aufgenommen, Allerheiligen. Und deswegen müssen wir auch übers Älterwerden, das Sterben und die Grabsteine sprechen. Und weil der liebe Herr Alexander an den Reglern der Podcast-Maschine so motiviert war, geht die Folge auch gleich am 1. 11. raus. Das ist Haubentaucher-Weltrekord!
Nun wünschen wir Euch viel Vergnügen mit dem hoffentlich angenehm erbaulichen Geplauder und danken dem Tex, der Grazer Finnin Ulla Kurikka und den Leuten von DAS POD. Hört rein und erzählt es weiter.
PS: wenn ihr damit fertig seid und auch das neue Tex-Buch gelesen habt, könntet ihr euch allenfalls ein paar Folgen aus dem Haubentaucher-Archiv anhören. Nur so eine Idee.
Eine Produktion von DAS POD.
Idee & Moderation: Wolfgang Kühnelt,
Der Haubentaucher