„Käsekrainer im Haifischbecken“ von Martin G. Wanko im Theater im Keller, Graz Stefan, Elke, Harry und Hilde gehen ins Theater. Thomas Bernhard, der alte Grantscherm, wird wieder einmal gespielt. Aber wo bleibt eigentlich derjenige, der die Karten bezahlt hat? Freddy kann leider nicht kommen, lässt sein Diener Samuel ausrichten. Dafür aber erwartet er die beiden Pärchen, die er seit dem Winter 1984 in Hainburg kennt, auf seinem Schloss zum Abendmahl.…
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Krimi des Monats November
Martin G. Wanko: „Eisenhagel. Aus jetzt!“, keiper 2024 Der dritte und wohl unwiderruflich letzte Teil der Krampus-Krimis erscheint rechtzeitig vor dem alljährlichen Perchtenlauf. Übrig geblieben von den ersten beiden Krimis sind Jenny, die Krampusprinzessin von Eisenhagel, und Kevin, der nun sogar zum Bürgermeister aufsteigt. Dabei trennen sich allerdings die Wege der beiden. Der ihre führt in die Unterwelt von Hangbluten, wo sie auf den Fürsten Neck, den Prinzen Pokto und…
weiterlesenStadtbuch des Monats Nov/Dez
Mike Markart / Martin G. Wanko: „Triest. Das Meer. Die Stadt. Wie die Nacht und der Wind“, keiper 2023 Mike Markart ist ausgewiesener Kenner und Liebhaber von Venedig. Im März haben wir zuletzt davon berichtet. Martin G. Wanko ist überzeugter Fan der AS Roma und als solcher fast schon Wahl-Römer. Was beide verbindet, ist aber auch das Faible für Triest. Die Stadt wird ohnehin seit Jahren literarisch und filmisch von…
weiterlesenDer Grazer Autor Martin G. Wanko ist ein langjähriger Bekannter und Wegbegleiter unseres Hauses. Er hat Theaterstücke über Ivan Osim, den Mord an Arnie S., den schleimigen Staatssekretär Franz M. und eine Familie namens Penner geschrieben. Er hat über 1000 Bücher rezensiert. Er ist seit vielen Jahren „Regionaldelegierter“ der Grazer Autorinnen Autorenversammlung. Und er sieht die eigenen Krimis auch als Möglichkeit zur Bestrafung von Feinden und Gegnerinnen. Übrigens: Wir verlosen…
weiterlesenKrimi des Monats
Martin G. Wanko: „Eisenhagel 2. Die Krah“, keiper 2022 Aus dem Lada Taiga, der mit 80 über die Straße brettert, wird im zweiten Teil der Eisenhagel-Trilogie erst einmal ein Damenfahrrad. Mit diesem fährt Krankenschwester Jenny rauf ins Spital. Vorbei an der „Krah“, einem mysteriös-luxuriösen Restaurant. Das hat der Edi übernommen, von dem keiner weiß, wer er eigentlich ist und wir Leser*innen wissen auch bis zum Ende nicht, auf welcher Seite…
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