August Penz, Touristiker und Menschenfreund
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Der liebe Herr Penz ist Hoteldirektor in Innsbruck, der Hauptstadt von Tirol. Dieses Land, von August Penz gern als „heilig“ bezeichnet, ist offenbar von einem rätselhaften Phänomen betroffen: Irgendjemand stiehlt dort Marokkaner. Dagegen wehrt sich Direktor Penz nun und fordert zugleich etwas ein, das anscheinend ebenfalls abhanden gekommen ist: Heimatliebe. Wir wünschen ihm bei diesem Kampf alles nur erdenklich Gute. Vor allem vor Gericht, denn mittlerweile wurde der stramme Hotelier für seine Plakate wegen Verhetzung angezeigt. Und zwar völlig zurecht trotz aller Unschulds- und Ungeistsvermutung.
Hier kann man sehen und lesen, wie es einem ergeht, wenn man durch Innsbruck radelt:
Provinnsbruck
Und hier kann man sich über das – grammatikalisch wackelig formulierte – Programm von Dir. Penz informieren:
„Für das stehe ich“