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Haubentaucher des Monats

Haubentaucher des Monats Dezember: Die Grazer Kurzpark-Technologen

Leser Martin A. hat uns folgenden Vorschlag geschickt, den wir gerne ohne weiteren Kommentar aufgreifen:

„In Wien und in sieben anderen österreichischen Städten funktioniert Handyparken so: Man registriert sich einmal auf einer Website, zahlt einen beliebigen Betrag ein und schickt dann eine SMS an eine bestimmte Telnummer mit der Nummertafel-Nummer und der gewünschten Parkzeit. Fertig. Und rechtzeitig bevor der Parkschein ausläuft, wird man via SMS gefragt, ob man verlängern will. Echt praktisch: Handyparken in Wien und anderswo

Nicht so in Graz, da muss man, nach dem Online-Registrieren, erst mal von seinem Handybetreiber per Post eine Vignette fürs Auto anfordern (!!) und sich dann vier (!!) verschiedene Telefonnummern und die damit verbundenen Stadtteile merken – je nachdem, wo in Graz man parken will. Dann muss man anrufen (keine SMS!!) und wird dort durch ein digitales Anruferleitsystem (das dauert) geschleust. Zweimal. Einmal am Beginn des Parkens, dann zum Beenden. Parkschein lösen für anderes Auto? Fehlanzeige. aber lesen Sie selber: Handyparken in Graz

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