Moon.
Duncan Jones, GB 2008.
Meist ist nicht viel zu erwarten, wenn die internationale Presse einen Promi-Sprössling und seinen „Film des Jahres“ abfeiert. Doch das von David Bowies Sohn Duncan Jones vorgelegte Regie-Debüt „Moon“ übertrifft alle Erwartungen – selbst nicht gehegte.
Kubrick und die Existenzialisten reichen sich in diesem stillen Meisterwerk die Hände. Freuen dürfen Sie sich auch auf die wunderschön paranoide Filmmusik von Clint Mansell und auf einen genialen Sam Rockwell, der im Ein-Personen-Dramolett brilliert. Science Fiction at its best!
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RS