Roberto Blanco, liebender Vater
Zuerst die eigene Tochter des Diebstahls bezichtigen und dann während der Gerichtsverhandlung mitteilen, man wolle auf einen Prozess doch lieber verzichten, damit die Brut das Gericht „nicht als Podium für familiäre Schmutzwäsche nutzen“ könnte, klingt nicht unbedingt logisch. Aber vielleicht ging es dem Ex-Schlagerstar, der verzweifelt das Rampenlicht sucht und doch nur die Scheinwerfer von C-Promi-Seitenblickern findet, gar nicht um Gerechtigkeit, sondern um kostenlose PR. Vom ORF bis zur Bildzeitung haben sie ihm jedenfalls den Gefallen getan. Wie war das mit der verkauften Oma?
PS: das Foto zeigt definitiv nicht Roberto Blanco, hat absolut nichts mit der Story zu tun und dient nur zur Illustration.