Der Name ist nicht wirklich Programm. Der “Spiegel” nannte Sängerin Stella Sommer einst “Prinzessin Düsternis” und der “Standard” legte mit “Popträgödin” noch eins drauf. Alles nicht so tragisch, ist man freilich versucht zu sagen, denn die Nummern der Heiterkeit auf ihrem frischen Album “Was passiert ist” spielen nicht nur in Moll auf dem Klavier der Emotionen. Live und sehr empfohlen: Am 21. 3. im Fluc in Wien.
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