Ein junger Österreicher sorgt für einige Verwirrung in der Computerwelt. Peter K. ist gerade mal 18 und arbeitete bis vor kurzem bei einem Unternehmen für Anti-Viren-Software. Er entwickelte offenbar ein Programm, das für Behörden auf Spionage gehen könnte und zog sich so den Unmut der eigenen Community zu. Allerdings ist die Software auch für jede Menge Blödsinn einsetzbar und das gefiel nun wiederum seinem Arbeitgeber gar nicht. Die Beteuerungen von Peter K., er könne die Verbreitung ja selbst kontrollieren, glaubten ihm bislang weder erfahrene Internet-User noch sein Chef. Ergebnis: Der “Hacker” steht seit kurzem ohne “Hacken” da. Ob er sein Lebensziel reich & berühmt zu werden, so wirklich in absehbarer Zeit erreichen wird?
Bild: Hacker Emblem von Eric S. Raymond