Ein cleverer Lehrer kommt selten allein.
Eines vorweg: Wir haben selbst schon mal ein bisserl unterrichtet und finden den Lehrerjob absolut nicht easy. Werbung in Schulen ist an sich ebenfalls nichts Neues. Unsere moralische Entrüstung ob der frühen Verführung der Kinder zum „bösen“ Konsum hält sich also in Grenzen. In den USA scheint man in dieser Hinsicht jedoch besonders liberal zu denken. Clevere Lehrer wie Jeb Harrison zum Beispiel – er lehrt sinnigerweise Ökonomie an einer Schule in Idaho – verkaufen nun sogar Werbeflächen auf Prüfungsbögen. Und zwar an Junk-Food-Firmen. Ein Mathematikprofessor in San Diego hat auf ähnlich geschmackvolle Weise satte $625 pro Semester verdient. Na dann, Mahlzeit!
1 Antwort auf „Haubentaucher des Monats: Jeb Harrison und Kollegen“
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