David Gilmour: “Die perfekte Ordnung der Dinge”, Fischer Verlag 2011
Der Journalist Gilmour schildert in seinem Buch die Rückkehr seines Protagonisten an Orte der Vergangenheit. Das Riesenrad, in das der junge Mann frisch verliebt einstieg und das er von der Freundin verlassen nach wenigen Minuten verließ. Die Schule, das alte Haus, der Vorgarten, in dem er einst von Drogen berauscht geistig Abschied nahm von seinem besten Freund. Das Buch kann mit Gilmours Bestseller “Unser allerbestes Jahr” nicht ganz mithalten, wenn man Rezensenten Glauben schenken darf. Für uns aber, die wir den Kanadier zum ersten Mal lasen, war es ein großes Vergnügen. Gute nordamerikanische Erzähltradition – und als nächstes knöpfen wir uns das erwähnte Vorgängerwerk vor…
1 Antwort auf „Buch des Monats August“
"unser allerbestes jahr" ist halt ein hübsches vater-sohn bingbong, einfhühlsam, und von männern nicht oft geschrieben.
wa.